Amateurfunk  

Amateurfunk ist ein technisches Hobby, welches sich mit der drahtlosen Kommunikation und dem Selbstbau von Geräten und Zubehör befasst.
Bau, Test und Weiterentwicklung meiner Anlage und der Geräte sind mein Hauptinteresse. Daneben nehme ich regelmäßig an Funk-Wettbewerben, genannt Contest, teil.
Im Rahmen der Jugend- und Ausbildungsarbeit leite ich die Jugendaktivitäten beim DARC Ortsverband Balingen P30. Dort wir gebastelt und auch bei Peilwettbewerben mitgemacht.
 

Hier bin ich an meiner Amateurfunkstation.

Seit 1978 bin ich lizensiert. 
Zuerst mit dem Rufzeichen DD9TC 
und danach mit dem Rufzeichen DH1DA.

Für Kurzwelle benutze ich einen ICOM Transceiver IC-746 mit 100W Ausgangsleistung. Das Gerät ist Baujahr 1999 und wurde nach meinen Vorstellungen modifiziert. Mit einer großen Spektrumanzeige, Sprachprozessor und Transverterinterface kann der IC-746 mit manchem neuem Gerät mithalten.

1980

2000

2008

Die ganze Station ist per Computer gesteuert. Durch die Automaisierung von Antennenwahlschalter, Antennenrotor und Logbuch ist der Betrieb bequem und weitgehend bediensicher.

Als Antennen habe ich einen 42m langen OCF-Dipol (Windom-Prinzip) für 80m, 40m, 17m und 12m.
Für 20m, 15m und 10m benutze ich einen 2-Element Fritzel-Beam FB-23.

Die UKW Antennen auf dem Foto waren für 2m, 70cm und 23cm, sie sind inzwischen abgebaut.
Auf diesen Bändern funke ich meist portabel. Dabei verwende ich den IC-746 mit Eigenbautransvertern und ultraleichten Yagi-Antennen nach DK7ZB.

QSL-Karten verschicken Funkamateure als Bestätigung für eine Funkverbindung. Dies ist meine Karte.

Das Bild zeigt einen "Ammoniten"
So werden die versteinerten Meerestiere genannt, die vor mehr als 250 Millionen Jahren gelebt haben. Mit etwas Glück kann man sie heute noch in der Umgebung von Albstadt finden.